Themenübersicht - Sonntag, 26. Januar 1919
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Wiener Zeitung - Wiener Abendpost - Tiroler Anzeiger - Posener Tageblatt - Deutsches Volksblatt - Berliner Tageblatt - Deutsche Allgemeine Zeitung
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Seite
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Datum
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Zeitung
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Nachricht
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26.01.1919
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Vossische Zeitung
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Braunschweig gegen Weimar - die Vertreter der linksextremen Stadtregierungen verurteilen die Nationalversammlung als "bürgerlich-reaktionär" - das Volk würde jubeln, wenn die Reichregierung für Ordnung sorgen würde
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26.01.1919
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Königsberger Hartungsche Zeitung
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Die verklagten Braunschweiger Machthaber - Industrielle verklagen die braunschweigische Landesregierung auf Schadenersatz
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1
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26.01.1919
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Königsberger Hartungsche Zeitung
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Spartakus wollte ein Eisenbahnunglück - am Schlesischen Bahnhof provozieren
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1
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26.01.1919
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Königsberger Hartungsche Zeitung
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Spartakisten gegen Antibolschewisten - in Hamburg wurde eine antibolschewistische Versammlung gesprengt
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2
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26.01.1919
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Königsberger Hartungsche Zeitung
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Die deutschen Kolonien vor dem Völkerbund - man sei bereit den Völkerbund entscheiden zu lassen, was mit den deutschen Kolonien geschehen soll - Südafrika, England und Japan melden ihre Wünsch an deutschen Kolonien an
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2
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26.01.1919
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Deutsche Allgemeine Zeitung
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Einstellung des Telegramm- und Fernsprechverkehrs - die Polen stellen den entsprechenden Verkehr in den von ihnen besetzten Gebieten nach außerhalb ein
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2
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26.01.1919
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Deutsche Allgemeine Zeitung
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Unzufriedenheit mit den neuen Bundesbrüdern - Italiens Presse tadelt "scharf die rücksichtslose, Italien schädigende Politik Frankreichs und Englands" - Italien sieht sich gezwungen, sich für die Rheinwünsche Frankreichs und die Ägyptisierung der Türkei für England einzusetzen
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3
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26.01.1919
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Deutsche Allgemeine Zeitung
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Der Ursprung der deutschen Revolution - [1]- Die DAZ gibt Emil Ludwig die Gelegenheit, seine "historische Darstellung der Kieler Revolte, nach Dokumenten und Berichten aller Parteien" darzustellen. [2. Teil: 28.01.1919, 8]
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4
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26.01.1919
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Deutsche Allgemeine Zeitung
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Zum 27. Januar [Kaisers Geburtstag] - "ging vom Präsidenten der Kalifornien-Universität Wheeler die Anregung aus, dem Deutschen Kaiser den Nobel-Friedenspreis zuzuerkennen, weil er die deutsche Armee, einen machtvollen Faktor des Friedens, 25 Jahre hindurch ausbaute, ohne sich ihrer zum Kriege zu bedienen" - "der belgische Gesandte in Berlin Baron Greindl: ganz unbestreitbar verdanke man Deutschland und den im tiefsten Grunde auf den Frieden abzielenden Absichten des Kaisers die langen Friedensjahre, deren Europa sich habe erfreuen dürfen." und "aus Paris (24. Juni 1914), daß Frankreich und Rußland ein sehr gefährliches Spiel trieben und auf einen "Bluff" hinarbeiteten, der die traurigsten Folgen zeitigen könne"
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5
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26.01.1919
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Königsberger Hartungsche Zeitung
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Alt-Königsberger Konditoreien und Kaffeehäuser - Gang durch die Geschichte der Königsberger Zuckerbäckereien und Kaffeehäuser
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